Geschichte
1950 erbte der Landmaschinenevertreter Josef Winterleitner ein Grundstück. Nachdem er seine Frau Gertrude kennengerlernt hatte, beschlossen die beiden einen Nebenerwerbs-Weinbetrieb zu eröffnen.
Weinlese 1951
Dazu setzten sie einen Weingarten aus, den sie nur mit ihrer Handarbeit bearbeiteten. Dies war der Beginn eines vielversprechenden Weingutes.
Josef Winterleitner anno 1999
Mit der Zeit wurde das Weingut immer größer, bis es schließlich 1 Hektar Weinbaufläche ausmachte. Zu dieser Zeit erwarb das Ehepaar Winterleitner einen Traktor und andere Maschinen. Damals wurden acht Sorten angebaut:
Ø Grüner Veltlilner
Ø Frühroter Veltliner (Malvasier)
Ø Rivaner (Mülleturgauer)
Ø Neuburger
Ø Riesling
Ø Weißburgunder
Ø Blauer Portugieser
Ø St. Laurent
2001 verunglückte Josef Winterleitner bei einem tragischen Autounfall und sein Sohn Manfred Winterleitner übernahm dessen Weingut und führt dieses nun mit Hilfe seiner Mutter Gertrude und seiner eigenen Familie weiter. Mittlerweile wurde das Weingut auf 1 ½ ha vergrößert und hat 10 verschiedene Sorten zu bieten.
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